Mit Blick auf die Vorschläge zur strategischen Neuausrichtung Europas fordert der VOTUM Verband echte Strukturreformen statt symbolischer Initiativen. VOTUM-Vorstand Martin Klein kritisiert die aktuelle Retail Investment Strategy und das „Finance Europe“-Label als wirkungslos für Kapitalmarktstärkung und Wettbewerbsfähigkeit.
Im Gespräch mit finanzwelt erläutert VOTUM-Vorstand Martin Klein den Stand der Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy, die Reformpläne für die private Altersvorsorge, die Ziele des Verbands für 2025 und seinen Ausblick auf eine wirtschaftliche Aufbruchsstimmung.
Der europäische Rechnungshof bestätigt das Scheitern des PEPP und kritisiert Kommission und EIOPA deutlich. VOTUM-Vorstand Martin Klein fordert nun von der neuen Bundesregierung: Aus Fehlern lernen, 2. und 3. Säule der Altersvorsorge reformieren – und das zügig!